"Städtebilder". Im Jahr 1990 wird Herbert Fuchs zu einer Ausstellung der deutschen Künstler Walter Dahn und Martin Kippenberger nach New York eingeladen. Es ist sein erster Trip in die Weltmetropole. In einem Cafe in Manhattan: In den Glascheiben der riesigen Fenster spiegeln sich die gewaltigen Hochhäuser mit ihren Fassaden der gegenüberliegenden Straßenseite. Zitat des Künstlers: "So sah ich mehrere Ansichten von New York". So kommt Fuchs auf die Idee eine andere Form der Landschaftsmalerei zu entwickeln. Fotografien und Farbskizzen von New York entstanden. Später, im Atelier in Innsbruck angekommen, komponiert er die Motive wie eine Collage auf die Leinwand.